Der Kampf geht weiter: Coinbase und Ripple vs. SEC – Coincierge.de

Die US-amerikanische Börsenaufsicht bleibt, trotz der Genehmigung der Bitcoin Spot ETF im Januar 2024, bei ihrem harten Kurs gegen Kryptos und Kryptobörsen. Die Börse Coinbase erlitt erst kürzlich vor dem Gericht einen herben Rückschlag. Ein Bundesgericht in Manhattan wies den Antrag von Coinbase auf Abweisung der Anklage gegen das Unternehmen ab. Coinbase wollte im Vorfeld damit einen langen und teuren Rechtsstreit vermeiden. Bereits im Juni vergangenen Jahres hat die SEC Klage gegen das Unternehmen eingereicht, weil dieses, zumindest der Auffassung der Behörde nach, in den USA nicht über die notwendigen Zulassungen verfüge.
Die zuständige Richterin kam zu dem Schluss, dass die SEC genug Argumente dargebracht hat, um die Anschuldigungen gegen Coinbase zu untermauern.
Damit wurde praktisch der Startschuss für den Gerichtsprozess gegeben. In den Verhandlungen muss dann geklärt werden, ob und wann Coinbase gegen die geltenden US-Wertpapiergesetze verstoßen hat. Ausgang offen.
Schon 2022 hatte Coinbase eine Petition bei der SEC eingereicht, worin das Unternehmen eine Regelung für Transaktionen mit Kryptowährungen forderte. Erst im Dezember 2023 (!) äußerte sich die Behörde – und lehnte die Petition ab.

Strafzahlung für Ripple?

Auch Ripple, der Krypto-Endgegner der SEC, befindet sich in einem Zivilverfahren mit der Behörde. Deren Leiter der Rechtsabteilung Stuart Alderoty gab jetzt bekannt, dass die SEC eine Strafzahlung von 2 Milliarden US-Dollar bei einem Bundesrichter gefordert hat. Im April wird das Unternehmen dann seine Antwort darauf bei Gericht einreichen. Ihrem Unmut über die SEC taten sowohl Stuart Alderoty als Brad Garlinghouse (CEO von Ripple) auf X (Twitter) kund. Es bleibt also spannend in Sachen SEC vs. die ganze Kryptowelt.

7 years after the DAO report — which the SEC claims provided clarity to crypto — the SEC is still litigating 8 major crypto cases in federal courts with no end in sight. Something’s broken.

— Stuart Alderoty (@s_alderoty) March 30, 2024

Slothana – der nächste 100 x Solana Meme-Coin?

Solana Meme-Coins sind derzeit ein ganz heißes Ding im Kryptospace. Nach dem sensationellen Erfolg von BONK ist fast jeder Meme-Coin, der auf der Blockchain basiert, zuverlässig in die Trending Charts gewandert. Eine solche Erfolgsgeschichte ist beispielsweise Dogwifhat. Der Coin ist in den letzten sieben Tagen um knapp 100 % gestiegen, hat eine Marktkapitalisierung von 4 Milliarden US-Dollar und hat eben mal Pepe von Platz 3 im Meme-Coin Ranking verdrängt.

In diese großen Fußstapfen möchte der neue Solana-Faultier-Meme-Coin Slothana natürlich gerne treten – und ist auf dem besten Weg dazu. Dem Token ist es gelungen über 3,7 Millionen US-Dollar Raising Capital in Solana einzusammeln und das in Rekordzeit.

Der einfachste PreSale im Kryptospace

Den Vorverkauf hat das Team des Tokens bewusst einfach gehalten. Es gibt keine verschiedenen Stufen mit Preissteigerungen. Man sendet einfach SOL an eine Wallet Adresse und erhält im Gegenzug dafür $SLOTH. Für einen $SOL bekommt man 10.000 $SLOTH. Da Slothana keine wirkliche Utility hat, dürfte der Token zumindest vor der SEC sicher sein. Denn was eigentlich keinen Nutzen hat, kann auch nicht so schnell zum Wertpapier erklärt werden. Wie erfolgreich solche Coins ohne eine fancy Utility sein können, hat übrigens Dogwifhat zuletzt bewiesen. Sollte Slothana also auch beim Listing ähnlich performen wie $WIF, dann könnte es durchaus sein, dass der Kurs um das hunderfache oder vielleicht sogar noch mehr explodiert. Seit seinem AllTime Low ist $WIF beispielsweise um 6.563 % gestiegen.

Hier geht es zu Slothana